16.09. Der der Tag der nicht das hielt was er versprach.
Heute ließ ich es gemütlich angehen, 9 Uhr gings auf die Piste und nach kurzer Sucherei war der Weg aus der Stadt auch gefunden. Es versprach ein richtiger Pilgertraumtag zu werden, Bewölkung und Regenwolken die ich vor mir hertrieb, hinter mir Sonne und kräftiger Wind von links hinten, es war also alles gerichtet. Nach 2 Stunden ein kleines Mittagessen wenn schon mal ne Bar kommt, wollte eingetlich eim Bocadillo con Jamon y Queso aber was sehen meine Augen in den Tapas Schalen liegen.? Warme Schweineohren und Füße die musste ich haben, ich sage euch traumhafter Geschmack. Dann geht es beschwingt dem Traumnachmittag entgegen, ein Pfeil steht an einer Wegkreuzung nach rechts also alles klar, ich gehe ewig es kommt kein Pfeil mehr, nach einiger Zeit kommt was gelbes auf einem Stein (könnte auch ein überfahrener Dortmunder gewesen sein) (Sorry Andrea :-) ). Egal einfach dem Gefühl nach in die richtige Richtung und siehe da nach ca. 3km Umweg bin ich bei dem Ort, wo es an der Wegkreuzung an der ich abgebogen bin nicht weit gewesen wäre (solche Bazis, Stein umgelegt). Hund sans scho de Spanier denke ich mir als ich an eine geschlossene Bahnstrecke kommt die mit groben Kies zur Pilgerautobahn ausgebaut wurde, dort pulverisiere ich die nächsten 2,5km bei strahlendem Sonnenschein (die Bahner wissen was das heißt im Schotter). (Immer noch Traumtag) . Danach durch einen Kiefernwald wo Harz geerntet wird ein Klasse Geruch links ein Pfeil rechts ein Pfeil ach wie kann das Leben sein :-). Am Ende des Waldes ein Pfeil am Baum nach Links zeigend, wenns geradeaus gehen soll zeigt er nach oben, also was mach ich ???? Richtig nach Links (geradeaus war ein Feld mit zugewachsenen Weg) nach 15 Minuten nix mehr links rechts seit der Abzweigung nix, ich also nach topografischen Anhaltspunkten auf der Karte geschaut und schleunigst 15 Minuten zurück, wieder 3km mehr. An der Kreuzung steht so ein komischer Busch im Feld dort find ich dann im Gestrüp die Pfeile.
schlecht markiert sage ich, im nächsten Ort sehe ich ein Schild das ich noch 11km zum laufen hätte, das gibts doch nicht laufe wie ein junger Gott und komm nicht voran irgendwas stimmt mit den Kilometern hier nicht, merke schon meine Blase rechts hinten es darf nicht mehr lange dauern. Um 17 Uhr im Ort angekommen das erste Hostal dicht gemacht, lass mich dann zum nächsten fahren mir reicht jetzt gehen (Danke der Polizei) Der Hotelier sitzt beim Kartln und gibt mir dann einen Schlüssel, es stinkt hier alles, Zimmer ist nicht abgeschlossen, stinkt nicht geputzt Bäh. Ich geh dann runter und sag dem Stift er soll mir bitte ein Taxi bestellen, beim anrufen lacht er schon so blöd und sagt Taxi kommt nicht. Was bleibt übrig???? Richtig ich nehm eins von den Dreckslöchern aber ein aufgeräumtes, stinken tun alle, Herbergen sind viel sauberer. Essen gehe ich hier nicht deshalb schreib ich mehr.
Heute ließ ich es gemütlich angehen, 9 Uhr gings auf die Piste und nach kurzer Sucherei war der Weg aus der Stadt auch gefunden. Es versprach ein richtiger Pilgertraumtag zu werden, Bewölkung und Regenwolken die ich vor mir hertrieb, hinter mir Sonne und kräftiger Wind von links hinten, es war also alles gerichtet. Nach 2 Stunden ein kleines Mittagessen wenn schon mal ne Bar kommt, wollte eingetlich eim Bocadillo con Jamon y Queso aber was sehen meine Augen in den Tapas Schalen liegen.? Warme Schweineohren und Füße die musste ich haben, ich sage euch traumhafter Geschmack. Dann geht es beschwingt dem Traumnachmittag entgegen, ein Pfeil steht an einer Wegkreuzung nach rechts also alles klar, ich gehe ewig es kommt kein Pfeil mehr, nach einiger Zeit kommt was gelbes auf einem Stein (könnte auch ein überfahrener Dortmunder gewesen sein) (Sorry Andrea :-) ). Egal einfach dem Gefühl nach in die richtige Richtung und siehe da nach ca. 3km Umweg bin ich bei dem Ort, wo es an der Wegkreuzung an der ich abgebogen bin nicht weit gewesen wäre (solche Bazis, Stein umgelegt). Hund sans scho de Spanier denke ich mir als ich an eine geschlossene Bahnstrecke kommt die mit groben Kies zur Pilgerautobahn ausgebaut wurde, dort pulverisiere ich die nächsten 2,5km bei strahlendem Sonnenschein (die Bahner wissen was das heißt im Schotter). (Immer noch Traumtag) . Danach durch einen Kiefernwald wo Harz geerntet wird ein Klasse Geruch links ein Pfeil rechts ein Pfeil ach wie kann das Leben sein :-). Am Ende des Waldes ein Pfeil am Baum nach Links zeigend, wenns geradeaus gehen soll zeigt er nach oben, also was mach ich ???? Richtig nach Links (geradeaus war ein Feld mit zugewachsenen Weg) nach 15 Minuten nix mehr links rechts seit der Abzweigung nix, ich also nach topografischen Anhaltspunkten auf der Karte geschaut und schleunigst 15 Minuten zurück, wieder 3km mehr. An der Kreuzung steht so ein komischer Busch im Feld dort find ich dann im Gestrüp die Pfeile.
schlecht markiert sage ich, im nächsten Ort sehe ich ein Schild das ich noch 11km zum laufen hätte, das gibts doch nicht laufe wie ein junger Gott und komm nicht voran irgendwas stimmt mit den Kilometern hier nicht, merke schon meine Blase rechts hinten es darf nicht mehr lange dauern. Um 17 Uhr im Ort angekommen das erste Hostal dicht gemacht, lass mich dann zum nächsten fahren mir reicht jetzt gehen (Danke der Polizei) Der Hotelier sitzt beim Kartln und gibt mir dann einen Schlüssel, es stinkt hier alles, Zimmer ist nicht abgeschlossen, stinkt nicht geputzt Bäh. Ich geh dann runter und sag dem Stift er soll mir bitte ein Taxi bestellen, beim anrufen lacht er schon so blöd und sagt Taxi kommt nicht. Was bleibt übrig???? Richtig ich nehm eins von den Dreckslöchern aber ein aufgeräumtes, stinken tun alle, Herbergen sind viel sauberer. Essen gehe ich hier nicht deshalb schreib ich mehr.
Segovia
Segovia
auf dem Weg
Pilgerautobahn
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