21.09. Nochmal zum Essen gestern Abend, die Nudeln waren erstklassig aldente, das Rezept der Tomatensoße hat noch enormes Potential nach oben, 2 Tomaten eine ältere Zwiebel, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer, ich habe alles scharf angebraten wegen der Röststoffe hört man ja immer das die den Geschmack bringen. Kurz ich war am Ende satt von den zwei Tellern aber das wars auch. :-)
Am Morgen (8.30) nach einer guten Nacht wurde ich wieder gebührend verabschiedet und es geht gleich weiter durch den Ort auf den Weg, es hatte doch tatsächlich schon eine Bar offen, also das erste Mal mit einem Frühstück gleich am Start. Als ich schon wieder starten will kommt ein Spanier auch mich zu und erzählt mir das er die Strecke auch schon viermal gegangen ist, danach bricht ein Redeschwall über mich herein und ich verstehe nur Canal de Castilla, ich bitte ihn doch wenn möglich Englisch zu sprechen, was macht er, holt noch einen Spanier der Englisch sprechen kann, jetzt reden zwei auch mich ein in welchen Sprachen auch immer, ich verabschiede mich dann höflich und gehe. Nach 300m weiß ich was er wollte, auf einer riiiiiesen Tafel war aufgezeichnet das es zum original Jakobsweg eine Alternativroute am Canal de Castilla entlang gibt, ist schöner und führt nicht direkt an der Straße entlang wie das Original. Nachdem es die gleichen Entfernungen ist und ich am Fluss wenige Steigungen erwarte nehme ich den Canal. Es läuft sich wunderbar anfangs 10ºC doch es wird wärmer. Am Start des schönen Wegs war zu lesen das man hier eine Menge verschiedener Vogelarten sehen könne. Jedoch ist heute Sonntag und da fangen auch die Vögel in Spanien vermutlich später an. Nach 8-10km ist es leider vorbei mit dem schönen Weg und es geht wieder durch die Felder und 8km über die Straße, 5km vor dem Ziel mache ich eine ausgiebige Pause vor einer Bar im Schatten trinke ein Radler und döse ein wenig vor mich hin.
Die Kirchenuhr schlägt einmal es ist 13 Uhr, der bayrische Defiliermarsch dröhnt in meinen Ohren, ich hebe den Maßkrug und nehme einen kräftigen Schluck wunderbar, die Bedienung bringt mir eine halbes Wiesnhendl und eine Brezn es schmeckt köstlich....... BlaBlaBlaBla wie auf Kommando brechen mindestens 20 plärrende Spanier vom örtlichen Seniorenverein herein und schrecken mich aus meinen schönen Gedanken an die Wiesn auf ;-). Ich gehe dann auch gleich denn es wird unerträglich, unglaublich was ein paar alte Menschen für einen Radau machen können. Die letzten 5 Kilometer laufe ich recht langsam, dem Ort hatte ich ja um 12 Uhr schon gesehen so flach ist hier alles. Um 15 Uhr ist es geschafft, wieder eine schöne Herberge wird von zwei älteren Spaniern straff geführt, Bettwäsche zum beziehen bekomme ich gleich in die Hand gedrückt, als besonderes Highlight wird meine Wäsche gewaschen (mit einer Maschine) bis jetzt tägliche Handwäsche, es gibt noch einen guten Kaffee und die letzten Runden Formel 1 aus Singapur im TV. Danach noch eine Besichtigung des kleinen Örtchens und schaun wo heute gegessen wird.
Am Morgen (8.30) nach einer guten Nacht wurde ich wieder gebührend verabschiedet und es geht gleich weiter durch den Ort auf den Weg, es hatte doch tatsächlich schon eine Bar offen, also das erste Mal mit einem Frühstück gleich am Start. Als ich schon wieder starten will kommt ein Spanier auch mich zu und erzählt mir das er die Strecke auch schon viermal gegangen ist, danach bricht ein Redeschwall über mich herein und ich verstehe nur Canal de Castilla, ich bitte ihn doch wenn möglich Englisch zu sprechen, was macht er, holt noch einen Spanier der Englisch sprechen kann, jetzt reden zwei auch mich ein in welchen Sprachen auch immer, ich verabschiede mich dann höflich und gehe. Nach 300m weiß ich was er wollte, auf einer riiiiiesen Tafel war aufgezeichnet das es zum original Jakobsweg eine Alternativroute am Canal de Castilla entlang gibt, ist schöner und führt nicht direkt an der Straße entlang wie das Original. Nachdem es die gleichen Entfernungen ist und ich am Fluss wenige Steigungen erwarte nehme ich den Canal. Es läuft sich wunderbar anfangs 10ºC doch es wird wärmer. Am Start des schönen Wegs war zu lesen das man hier eine Menge verschiedener Vogelarten sehen könne. Jedoch ist heute Sonntag und da fangen auch die Vögel in Spanien vermutlich später an. Nach 8-10km ist es leider vorbei mit dem schönen Weg und es geht wieder durch die Felder und 8km über die Straße, 5km vor dem Ziel mache ich eine ausgiebige Pause vor einer Bar im Schatten trinke ein Radler und döse ein wenig vor mich hin.
Die Kirchenuhr schlägt einmal es ist 13 Uhr, der bayrische Defiliermarsch dröhnt in meinen Ohren, ich hebe den Maßkrug und nehme einen kräftigen Schluck wunderbar, die Bedienung bringt mir eine halbes Wiesnhendl und eine Brezn es schmeckt köstlich....... BlaBlaBlaBla wie auf Kommando brechen mindestens 20 plärrende Spanier vom örtlichen Seniorenverein herein und schrecken mich aus meinen schönen Gedanken an die Wiesn auf ;-). Ich gehe dann auch gleich denn es wird unerträglich, unglaublich was ein paar alte Menschen für einen Radau machen können. Die letzten 5 Kilometer laufe ich recht langsam, dem Ort hatte ich ja um 12 Uhr schon gesehen so flach ist hier alles. Um 15 Uhr ist es geschafft, wieder eine schöne Herberge wird von zwei älteren Spaniern straff geführt, Bettwäsche zum beziehen bekomme ich gleich in die Hand gedrückt, als besonderes Highlight wird meine Wäsche gewaschen (mit einer Maschine) bis jetzt tägliche Handwäsche, es gibt noch einen guten Kaffee und die letzten Runden Formel 1 aus Singapur im TV. Danach noch eine Besichtigung des kleinen Örtchens und schaun wo heute gegessen wird.
Bild 1-5 Canal de Castilla
Bild 6 auf dem Weg
Bild 7 nicht mehr weit
Bild 8-9 Villalon de Campos
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen